Die Durchblutung von Händen, Füssen, Ohren, Nasenspitze und der gesamten Haut wird in kalter Luft reduziert. So verlangsamt sich die Erneuerung der obersten Hautschicht und Reparaturmechanismen finden vermindert statt. Sogar Abwehrmechanismen sind reduziert und die Gefahr von Infektionen durch Viren (Warzen), Pilze und Bakterien ist erhöht. Die Haut ist auch deshalb im Durchschnitt geringer durchblutet, weil vielfach weniger Sport und Freizeitaktivitäten an der frischen Luft stattfinden als im Sommer.
Folge all der Belastungen: Die Haut reagiert mit Spannungsgefühl, unangenehmem Juckreiz und Schuppenbildung. Eine spröde Hautoberfläche, Knitterfalten oder ein fahler Teint können die Folge sein. Alle Hautbereiche, die nicht durch die Kleidung geschützt sind, wie das Gesicht, die Lippen und die Hände, sind besonders gefährdet. In der kalten Jahreszeit wird deshalb ein deutlich erhöhtes Mass an schützender Pflege zur Gesunderhaltung der Haut benötigt. Das fehlende Hautoberflächenfett sollte ersetzt werden.
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